1. Professionalisierung der Nachhaltigkeitsstrategie Ihres Unternehmens – Die Wei-terbildung der Control Union Akademie schließt Ihre Wissenslücken
Die Umsetzung einer eigenen Nachhaltigkeitsstrategie ist für die Top-Unternehmen ein Muss. Die Mehrzahl der verantwortungsbewussten Unternehmen setzen eigene Nachhaltigkeitskonzepte um, weil sie erreichen wollen, dass durch die überlegte Ressourcen-Nutzung die natürliche Regenerationsfähigkeit unserer Umwelt im Vordergrund steht und die nachfolgenden Generationen zumindest gleiche Lebens-Chancen wie die gegenwärtigen haben. Weil das Thema noch relativ jung ist, haben die meisten Menschen, die in diesem Arbeitsgebiet tätig sind, während ihrer Ausbildung hierzu keine systematischen Kenntnisse erworben.
Diese Lücke schließt nun die Control Union Akademie mit einem breiten Angebot an Weiterbildung für Nachhaltigkeit. Die Control Union Akademie trägt bei, den erhöhten Bedarf an Fachleuten und Führungskräften zu decken, so dass diese mit aktuellem Verständnis der nachhaltigen Praxis Veränderungsprozesse gestalten können. Praktiker, Führungskräfte und Berater entwickeln sich so zu Experten in Sachen Nachhaltigkeit. Sie erwerben ein intellektuelles Verständnis von den Prinzipien der Nachhaltigkeit und der Entwicklung der Führungsqualitäten.
Inhaltliche Schwerpunkte der Nachhaltigkeits-Weiterbildung sind:
- Gewinnung eines tieferen Verständnisses von Nachhaltigkeit durch eine interdisziplinäre Weiterbildung, die ökologische, ökonomische, kulturelle und organisatorische Theorie und Forschung integriert.
- Berücksichtigung der kulturellen Kräfte, die helfen, moderne Vorstellungen von Nachhaltig-keit zu gestalten und umzusetzen.
- Entwicklung von Verständnis für eine globale Perspektive des Zusammenhangs zwischen menschlichen Aktivitäten und der Umwelt.
- Entwicklung von Führungsqualitäten, die Nachhaltigkeitsthemen und Herausforderungen anzugehen.
- Erwerben praktischer Strategien und Beherrschung von Tools für die Umsetzung von Nach-haltigkeitsprinzipien in Unternehmen.
Gewinnen Sie in unserem Seminar Übersicht über die fachlichen Grundlagen sowie über Standards und Zertifizierungsprogramme für
- Nachhaltige Produkte.
- Nachhaltige Unternehmen.
- Nachhaltige Lebensmittel.
- Nachhaltige Wald- und Holzwirtschaft.
- Nachhaltige Textilien.
- Nachhaltige Biomasse für die Energiegewinnung.
- Nachhaltige Nutzung von Wasser.
- Gesellschaftliche und soziale Verantwortung.
- Carbon Footprint.
2. Soziale Verantwortung: Herausforderungen für strategisch ausgerichtete Top-Unternehmen
Immer mehr Unternehmen jeglicher Größe und Branche suchen nach Instrumenten, ihr freiwilliges Engagement zum Nutzen aller, als Kooperation von Wirtschaft und Gesellschaft qualitativ hochwertig zu managen. Der Zweck der ISO 26000 ist es, Unternehmen zu helfen in sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Belangen freiwillig Verantwortung zu übernehmen, die in der Regel über ihre rechtlichen Pflichten hinausgehen. Die Europäische Union definiert CSR als ein System, „das den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger Basis soziale Belange und Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit und in die Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern zu integrieren“. In der Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen formiert sich hier eine moderne Form der sozialen Marktwirtschaft. Es geht um die Verantwortung der Unternehmen für die Gesellschaft und die Umwelt, in der und mit der sie wirtschaften. Es geht um Verantwortung für das Ganze.
Zusätzlich zur Darlegung der Prinzipien der sozialen Verantwortung und der Bedeutung des Stakeholder-Engagements definiert die ISO 26000 sieben Kernthemen, die damit verbundenen Probleme, sowie die Methoden, wie diese Kernthemen im Unternehmen erfolgreich zu managen sind:
- Unternehmensführung: Verantwortliche und transparente Leitung eines Unternehmens.
- Menschenrechte: Achten der Menschenrechte im Geschäft, der Wertschöpfungskette und in lokalen Netzwerken.
- Beschäftigungsverhältnisse: Management der Förderung, Schulung, Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter.
- Umgang mit der Umwelt: Vermeidung von Umweltbelastung und Ressourcenschutz.
- Faire Geschäftspraktiken: Faire Zusammenarbeit mit Lieferanten, Wettbewerbern und Mit-arbeitern.
- Konsumentenanliegen: Respektierung der Konsumentenrechte.
- Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft: Wirkung für Kultur, Wissen, Innovationen und Wohlstand der Gemeinschaft.
Wenn Sie bereits über ein CSR-Programm verfügen, werden Ihnen unsere Seminare helfen, Ihre Aktionen besser zu bewerten. Dazu ist Messlatte die ISO 26000 geeignet, die den allgemeinen Stand des Know-how zu dieser Thematik darstellt. So können Sie ggf. Lücken zu identifizieren und Verbesserungen durchzuführen.
Wenn Sie noch kein CSR-Programm haben, können unsere Seminare helfen, eine CSR-Strategie zu entwickeln, ein Programm nach ISO 26000 aufzustellen und es in Ihr Unternehmen einzubinden. Damit interessieren Sie Kunden, Mitarbeiter und andere Stakeholder noch mehr an Ihrem Unternehmen.
Neben der ISO 26000 gibt es mehrere weitere Instrumente, die ähnliche Ziele verfolgen (GRI, CSA); diese werden im Seminar ebenfalls behandelt.