ISO 26000: Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung in Unternehmen.
Fachkenntnisse und betriebliche Erfahrungen müssen vorhanden sein
Fachkenntnisse und betriebliche Erfahrungen müssen vorhanden sein
Die Seminarteilnehmer erfahren auf der Basis eines nachvollziehbaren Werteorientierungsansatzes, wie gesellschaftliche Verantwortung gemäß ISO 26000 praxisorientiert im eigenen Unternehmen eingeführt werden kann.
Die Teilnehmer entwickeln ihre Kompetenz, diesen Prozess zu führen anhand eines breiten Methodenspektrums, darunter Impulsvorträge, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch, Gruppenübungen usw.
Teilnahmebescheinigung
Grundlagen der Werteorientierung: Werte, Moral, Ethik
Organisationsethik und CSR
Die Beteiligten und ihr Nutzen von CSR und Nachhaltigkeit
CSR zwischen „Greenwashing“ und „Gutmenschentum“
CSR-Kernthemen (ISO 26000)
Praktische Übungen zur Einführung von CSR-Kernthemen
Methoden und Instrumente der Organisationsethik / CSR – von A (nalyse) bis Z (ertifizierung)
Zur Rolle von Compliance und Integrität in CSR-Prozessen
CSR und Werteorientierung als offener Prozess: Werte-Kaizen
Von wem können Sie lernen? – Gute und schlechte Beispiele
Praktische Fragen zum Einsatz von CSR in Organisationen
Wer sollte CSR umsetzen?
Wie sollten gute CSR-Prozesse und -Projekte organisiert sein?
Martin Priebe ist als Theologe und Volkswirt Experte für Fragen der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Mit seinem Ansatz der Werteorientierung geht er pragmatisch vor und knüpft an der Erfahrungskompetenz seiner Kunden an.
2003 hat er die Priebe-Beratung ( www.priebe-beratung.de) gegründet und ist seitdem als Berater, Seminartrainer, Hochschuldozent, Coach und Moderator tätig. Seine Schwerpunkte sind Angebote für Führungspersonen und Teams, Vorträge und Vorlesungen zur Unternehmensethik sowie die Begleitung von Beratungsprozessen – immer auf dem Hintergrund der Werteorientierung.
Martin Priebe, Jahrgang 1961, beendete sein Doppelstudium in Tübingen mit Diplomen in Katholischer Theologie und Volkswirtschaftslehre. 1992 bis Ende 2002 war er als Mitarbeiter der IHK Stuttgart für kleine und mittelständische Betriebe aktiv. Er ist ehrenamtlich beim DNWE Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik e.V. und im Nachhaltigkeitsbeirat der Universität Tübingen tätig.
Das Praxisseminar ist auf die Zielgruppe Führungspersonal, wie Geschäftsleitung, PR-Abteilung und Aufsichtsräte ausgerichtet, auch geeignet für Vorstände von Vereinen und Stiftungen sowie Gewerkschaftsvertreter.
Die erforderlichen Wissenspakete werden anwendungsorientiert vermittelt.
Eine Seminargruppe besteht in der Regel aus nur 6-12 Teilnehmern, so dass eine persönliche Wissensvermittlung gewährleistet ist. Der Seminarleiter kann sich auf die individuellen Vorkenntnisse der Teilnehmer hinreichend einstellen.Gruppenarbeit und Erfahrungsaustausch vertiefen das Wissen und erweitern die Kenntnisse über reale Anwendungsfälle. Am Ende des Seminars wird ein schriftliches Testat angeboten; die Teilnahme ist freiwillig. Bei Erfolg erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, welches die vermittelten Wissenspakete ausweist.
Bei Nicht-Teilnahme am Testat erhalten Sie eine Bestätigung für die Teilnahme am Seminar.